2021-2023

In diesen Werken greift die Künstlerin aus einer feministischen und dekolonialen Perspektive in das religiöse Frauenbild ein, das seit dem Mittelalter dazu tendiert, die Frauen in vier Kategorien einzuteilen: die Hure, die Hexe, die Heilige und die Närrin.

Das Hauptziel der Gemäldeserie besteht darin, die Kategorisierungen des Weiblichen, die die Frauen bestialisieren und fatalisieren und die aus der mittelalterlichen-europäischen Weltanschauung stammen, die wiederum von den kolonisierten Kulturen übernommen wurde, wiederzugewinnen und umzuschreiben.

 

 

 

 

 

 

 

Das Projekt wurde mit Mitteln der Förderung des Senators für Kultur Bremen im Jahr 2021 durchgeführt.

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